first in beauty: Die Idee entstand vor 15 Jahren

Vor nunmehr 15 Jahren am 21.08.2000 fand im noblen Frankfurter Airport Club das erste sogenannte Premium-Circle-Meeting statt. Vertreter von Handel, Industrie und Medien diskutierten „ein Konzept zur Institutionalisierung eines Zusammenschlusses der führenden privatgeführten Parfümerien“.

Aus dieser Idee entwickelte sich nur ein Jahr später die Qualitätsgemeinschaft first in beauty. Einige der Gründungsmitglieder sind nach wie vor im Boot. Von der heutigen Vorsitzenden Edith Lücke über Nobilis Gründer Thomas Schnitzler, dem langjährigen Vorsitzenden Klaus Kobberger und, wenn auch personell an anderer Besetzung, das französische Parfumhaus Guerlain.

 „Leading Hotels of the World“ als Inspiration

Schon damals wurden, angelehnt an das Konzept der „Leading Hotels of the World“ Qualitätskriterien definiert, die in einer gemeinsamen Publikation den Kunden gegenüber kommuniziert werden sollten. Dazu zählten:

• Zum Luxussegment hin abgerundete Sortimente, entsprechende Sortimentstiefe, sowie das Führen von „Exoten-Marken“ [Sic!]
• Vorhandenes Kabinengeschäft
• Qualitativ hochwertige Serviceleistungen
• Erkennbare, belegbare Firmenphilosophie und Geschäftsstrategie

first in beauty: In der Branche Standards definiert

Die Kriterien von damals haben bis heute Bestand, wurden jedoch in der Folge präzisiert und erweitert. Auch die Maître des Parfums und Maître des Cosmetiques Ausbildungen setzen in der Branche Standards in der Entwicklung von Spitzenkräften. Heute ist die Qualitätsgemeinschaft first in beauty mit ihren 30 zertifizierten Spitzenparfümerien in der Branche ein Synonym für Qualität, Individualität und absolute Kundenorientierung.
Weitere Informationen finden Sie unter:

www.first-in-beauty.de

[Text/Bild: first in beauty]