Die Niederlande im Blickpunkt – Duftsignatur Innovation

Die Niederlande im Blickpunkt – Duftsignatur Innovation. Die Niederlande zählen zu den dynamischsten und kreativsten Duftmärkten Europas, sagt unser Autor Dr. Bodo Kubartz. Unternehmen am Puls der Zeit, die konsumentenfreundliche und gruppenspezifisch konfigurierte Produkte entwerfen, treffen hier auf eine liberale, non-konforme Duftkultur. Neuem wird ausgesprochen offen begegnet, was Marken und Storekonzepte anbelangt. Solche Marken werden an ihrer Vermarktungsfähigkeit und einem klar herausgearbeiteten USP gemessen; ökonomische Rationalität und Qualität gelten als Kompass. Das Ergebnis ist ein Markt, der kreative Freiheit mit Pragmatismus verbindet – und dadurch immer wieder international relevante Impulse sendet.

Die Niederlande im Blickpunkt – Wenn Duft erklärt: Museum & IFF

Die Kunstausstellung „Grand Dessert“ im Kunstmuseum Den Haag, die noch bis zum 26. Oktober 2025 läuft, zeigt eindrucksvoll, wie stark Duft Emotionen auslösen und Wissen vertiefen kann. Zwölf eigens entwickelte Düfte – vom Apfelkuchen bis zum gereiften Käse – ließen Besucher historische Tafelszenen buchstäblich „riechen“.
„Dank innovativer Extraktionsmethoden können wir Aromen schaffen, die verblüffen“, sagt Birgit Sijbrands, VP Perfumer bei IFF. Für IFF war das Projekt zugleich ein internes Innovationslabor, in dem die Flavor- und Fragrance-Teams bewusst zusammenarbeiteten. Bernardo Fleming, Senior Director Trends & Foresights, formuliert den Anspruch so: „Unsere Aufgabe war es, Duft nicht als Ablenkung zu nutzen, sondern als Ebene, die den Inhalt vertieft.“
Die Kunsthistorikerin Caro Verbeek, die seit Jahren als Bindeglied zwischen Museum und IFF agiert und bereits diverse Ausstellungen mit Duftkonzepten begleitet hat, betont den multisensorischen Zugang: „Wenn wir Gerüche kuratieren, eröffnen wir den Besuchern einen neuen Zugang zu Geschichte – sie werden plötzlich Teil der Szene, statt nur Beobachter zu sein. Der Duft macht das Unsichtbare sichtbar und aktiviert Erinnerungen, die weit über das Auge hinausgehen. So entsteht ein vielschichtigeres Erleben von Kunst und Kultur.“
Das Ergebnis war ein Erlebnis, das Emotion, Erinnerung und Erkenntnis verknüpfte – mit spürbarem Erfolg: mehr Involvement, längere Verweildauer, höhere Gesprächswertigkeit. „Grand Dessert“ unterstreicht, wie in den Niederlanden Kunst, Technologie und Kreation selbstverständlich zusammenfinden – und welche Impulse dieses Modell für Marken und Handel liefern kann.

Personalisiertes Duftprofiling – Omnichannel neu gedacht: EveryHuman

Neben solchen Kooperationen von Wissenschaft und Kultur prägen auch neue Handels- und Markenkonzepte die niederländische Szene. Sie zeigen, wie Technologie, Kreativität und Konsumentennähe ineinandergreifen – von digitalen Tools bis hin zu handwerklicher Parfumkunst.
Die Plattform EveryHuman steht für Omnichannel-Denken „made in NL“. Sie kombiniert ein hochgradig personalisiertes Duftprofiling („Algorithmic Perfumery“) mit einem durchdachten Erlebnisangebot vor Ort. So entstehen reibungslose Customer Journeys zwischen Online- und Store-Welt, die Beratung, Auswahl und Service zu einem stimmigen Ganzen verbinden.
Der Anspruch ist dabei inklusiv: Menschen, Situationen und Stimmungen stehen im Mittelpunkt, nicht starre Stereotype. „Technologie sollte nicht distanzieren, sondern ermöglichen – Algorithmen helfen uns, Vielfalt sichtbar zu machen. Aber wirklich einzigartig wird ein Duft erst dann, wenn er im Leben eines Menschen Bedeutung findet und seine Facetten ins Zentrum der Erfahrung rückt.“
EveryHuman zeigt damit, wie Technologie im Handel humanisiert werden kann – ohne den persönlichen Kontakt, das Erleben vor Ort oder die emotionale Tiefe zu verlieren. Ein Modell, das deutschen Parfümerien wertvolle Denkanstöße geben kann, wie digitale Innovation und analoge Begegnungen zu einem konsistenten, erlebnisorientierten Markenerlebnis verschmelzen.
Während EveryHuman Technologie und Omnichannel-Strategie ins Zentrum rückt, zeigen andere Marken, wie künstlerische Reduktion, handwerkliche Naturparfums oder kollaborative Co-Kreation das Bild vervollständigen.

Eigenständigkeit mit Ansage: Markenprofile aus Amsterdam

PANTOMIME Parfum – ohne lautstarkes Marketing

Für Jeroen Oude Sogtoen, den kreativen Kopf hinter der Marke PANTOMIME Parfum, ist Parfüm ein kulturelles Medium, das ohne lautstarkes Marketing auskommen sollte. Ursprünglich Designer für Mode sowie Hotelkonzepte, fand er über die Suche nach hochwertiger Hotelkosmetik den Weg in die Duftwelt. Für ihn steht künstlerische Reduktion und kompromisslose Qualität im Vordergrund – in einer Branche, die oft mit Überkommunikation und vorgefertigten Duftpyramiden arbeitet. Diese bezeichnet er als „überflüssig“ und plädiert dafür, Düfte als wortlose Inszenierungen zu verstehen, die in Proportionen und Texturen komponiert sind, vergleichbar mit Szenen auf einer Theaterbühne. Künstliche Intelligenz dient ihm als Inspirationsquelle, aber nicht als Ersatz für seine kreative Vision – vielmehr als Möglichkeit, seine Duftidee sichtbar zu machen. Die Flakons sind bewusst reduziert und opak, um den Moment der „Enthüllung“ dem Träger zu überlassen. Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen seiner kompromisslosen Haltung bleibt er sich treu: „Kompromisslosigkeit ist kein Businessmodell, aber ein Bekenntnis zur eigenen Handschrift. Parfüm soll nicht durch Worte erklärt werden, sondern wirken – wortlos, direkt und echt.“ Die aktuelle PANTOMIME Parfum-Kollektion umfasst sechs Akte, die jeweils eine atmosphärische Szenerie und Stimmung transportieren. Hier drei exemplarische Akte:

  • Rom 1954 – hautnah, sinnlich, mit Ambrette und pudrigem Moschus, leicht florale Nuancen und eine warme, salzig-sinnliche Tiefe.
  • New Haven 1967 – helle Gewürze, frisches Grün, Zitrus und ein Hauch Rauch – wie ein Sommermorgen auf dem Campus. Ergänzt durch transparente Holznoten, die von der Morgensonne erwärmt werden.
  • NY Mud Club 1981 – rauchiges Leder, schwarze Veilchen und urbane Härte, abgerundet von dunklem Moschus und einer holzigen Basis.
    Weitere „Akte“ erweitern das Repertoire, bleiben jedoch der kompromisslosen Handschrift treu, die sich bewusst gegen den Mainstream stellt. Diese Akte sind als olfaktorische Theaterstücke konzipiert, die vom Träger interpretiert und erlebt werden. Und doch, wie Jeroen betont: „Sie sind gemacht, um zu gefallen – aber mit Originalität und der Fähigkeit, zu verführen.“

Annindriya – Momente der Freude und des Staunens

Annindriya ist eine die Sinne ansprechende, kreative neue Parfummarke, die im Jahr 2024 von der niederländischen Chemikerin, Parfümeurin und Unternehmerin Tanja Deurloo gegründet wurde. Deurloo öffnete bereits 2009 mit der Perfume Lounge eine der ersten Haute Parfümerien in den Niederlanden, doch mit Annindriya wollte sie eine eigenständige Marke schaffen, die den Geist der Zusammenarbeit, Innovation und der raffinierten, eigenständigen Düfte verkörpert. „Düfte sind für mich die kraftvollste Art, Emotionen und Erinnerungen zu bewegen,“ sagt die Kuratorin. „Mit Annindriya möchte ich Momente der Freude und des Staunens in einem Duft fangen und dabei die Freiheit der Kreativen aus aller Welt fördern.“
Annindriya arbeitet mit einer vielfältigen Gruppe namhafter und vielversprechender Parfümeure zusammen, etwa mit Francesca Bianchi, Spyros Drosopoulos, Christophe Laudamiel oder Chester Gibbs. Die Marke steht für sorgfältige Co-Kreationen, die auf den Flakons dokumentiert sind und so Transparenz und Teamgeist kommunizieren. Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil: Es werden bevorzugt lokal bezogene Rohstoffe verwendet und auf unnötige Transporte verzichtet. Das Verpackungsdesign ist reduziert und umweltbewusst, ohne Plastik und vollständig recyclebar. Mit einer feinen Kollektion von derzeit sechs Düften präsentiert Annindriya eine facettenreiche Nische, die raffinierte Eleganz mit Alltagstauglichkeit vereint. Nachfolgend drei Hero-Scents

  • Orris Soyeux – elegante Iris mit sanftem Lederakkord, pudrige Nuancen und eine zarte Vanillenote.
  • Seekwood – warme Hölzer, inspiriert vom goldenen Nachmittagslicht im Wald, mit sonnigem Osmanthus, Orangenblüte und griechischem Safran.
  • Tipsy Tuberose – spielerische Tuberose in modernem Setting, akzentuiert von irischem Whiskey und einer cremigen Basis.
    Mit der Kollektion präsentiert Annindriya eine feingliedrige, gemeinschaftliche und nachhaltige Duftwelt, die Kreativität, Authentizität und Alltagstauglichkeit verbindet.

Hiram Green – Parfums ausschließlich aus natürlichen, nachhaltigen Inhaltsstoffen

Hiram Green ist ein kanadischer Parfümeur, der seit 2013 in Gouda lebte und kürzlich in ein Dorf in der Nähe von Hilversum gezogen ist. Er stellt Parfums ausschließlich aus natürlichen, nachhaltigen Inhaltsstoffen in kleinen Chargen von Hand her. Sein Ansatz sorgt für intensive, lebendige und facettenreiche Kompositionen, die zeigen, dass natürliche Parfümerie weder langweilig noch retro sein muss, sondern überraschend modern wirkt. Die Kollektion umfasst acht Düfte mit facettenreichen Charakteren, diese drei Signaturen stehen exemplarisch für die Handschrift:

  • Hyde – rauchiges Leder, dunkle Vanille und wilde Kräuter, intensiv und ungezähmt.
  • Slowdive – warmer Honig, getrocknete Tabakblätter und Orangenblüten – sinnlich und weich.
  • Tryst – sonnig, blumig, leicht; Orangenblüte und honigsüße Harze für ein unbeschwertes Frühlingsgefühl.
  • Hiram bringt seinen Anspruch so auf den Punkt: „Ich will zeigen, dass natürliche Parfums alles andere als langweilig sind – sie können tief und lebendig genauso wie faszinierend und modern sein.“

Jedes seiner Parfums ist eine persönliche Duftgeschichte aus puren Essenzen, die sich lebendig auf der Haut entfalten und lange nachhallen.

Die zusammengefassten Gründungs- und Markenprofile belegen:

Jeroen Oude Sogtoen / PANTOMIME Parfum: steht für Parfumkunst mit Haltung – gemacht, um zu gefallen, jedoch immer mit einer Kante. Eine rebellische Stimme in einer kommerzialisierten Branche
Tanja Deurloo / Annindriya: Co-Kreation, Nachhaltigkeit und leisere Differenzierung
Hiram Green: moderne Kunst mit reinen Naturstoffen, handwerklich, international beachtet

Mehr Stimmen aus der Stadt: Marken in Kürze

Fugazzi: Verknüpft popkulturelles Storytelling mit eingängigen, markanten und internationalen Strukturen ohne die Nischenidentität zu verlieren.
Blndrgrphy: Minimalistisches, urbanes Design trifft auf grafisch aufgebaute, moderne Duftsignaturen – die Parfums wirken wie klar umrissene, künstliche Atmosphären.
Hunq: Spielt mit klassischen und zeitgenössischen Maskulinitätscodes, privilegiert Genderoffenheit und Körpernähe; Branding betont Selbstbestimmung und sinnliche Rohheit.

Stationär. Digital. Nahtlos: Handel, der verbindet

Der niederländische Duftmarkt zeigt, wie sich Vielfalt, Digitalität und Erlebnis nahtlos verbinden lassen. Die Perfume Lounge (PL) in Amsterdam gilt als Paradebeispiel: Seit 2009 vereint Gründerin Tanja Deurloo kuratierte Nischenmarken, persönliche Beratung und konsequenten Omnichannel-Ansatz. „Wir wollen den Menschen zeigen, dass Nischendüfte nicht elitär sein müssen, sondern bereichernd sind“, sagt Deurloo. Ein bewusst zusammengestelltes Sortiment, langjährig geschulte Teams und hybride Formate – von Social-Media-Schatzsuchen bis hin zu Workshops – schaffen Nähe und Reichweite gleichermaßen. Die Strategie „Luxus ohne Schickeria“ senkt Berührungsängste und öffnet die Türen für ein heterogenes, qualitätsbewusstes Publikum.

Auch One Three Five C, der Flagship-Store von PANTOMIME Parfum und ZENOLOGY, setzt Maßstäbe. Mit limitierten Kollektionen, die künstlerische Freiheit mit olfaktorischer Präzision verbinden, zeigt der Gründer, wie man Duft als eigenständige Designform positioniert. „Wir kuratieren Geschichten, nicht nur Produkte – jeder Launch ist eine Einladung, Duft neu zu erleben“, so Oude Sogtoen. Die Verbindung aus Boutique-Erlebnis und selektiver Digitalstrategie spricht eine internationale Community an, ohne die lokale Verwurzelung aufzugeben.

Für radikale Individualisierung steht EveryHuman mit seiner „Algorithmic Perfumery“. Gründer Frederic Duerinck erklärt: „Wir wollten eine Plattform schaffen, die jedem Menschen ein völlig einzigartiges Dufterlebnis ermöglicht.“ In den Stores können Kunden mithilfe eines Algorithmus ihren persönlichen Duft kreieren – ein hybrides Modell, das digitale Intelligenz mit physischem Erlebnis verknüpft und die Grenzen klassischer Distribution sprengt.

Daneben behaupten sich Skins und kleinere Concept Stores als wichtige Vermittler internationaler Nischenmarken. Ihre Boutiquen, ergänzt durch exzellent ausgebaute E-Commerce-Strukturen, bieten eine Bühne für Marken und Inszenierungen, die über bloßen Verkauf hinausgehen – Sampling-Programme, Events und kuratierte Präsentationen machen sie zu Plattformen für Entdeckungsfreude.
Gemeinsam prägen diese Player ein Marktbild, das Omnichannel nicht additiv, sondern integrativ denkt: Beratung, Content, Social Media und Commerce greifen ineinander – vom Erstkontakt bis zur Nachversorgung. Innovation, Individualisierung und Erlebnis bleiben die entscheidenden Erfolgsfaktoren.
Insgesamt zeigt sich, dass der niederländische Markt durch Omnichannel-Strategie, Qualität, Erlebnis und Individualisierung geprägt ist. Händler wie die Perfume Lounge, One Three Five C, EveryHuman und Skins demonstrieren, wie eine Verbindung von Beratung, digitalen Services, Community-Formaten und exklusiven Markenerlebnissen Nischenprodukte erfolgreich positioniert und zugleich Trends in der Branche setzt.

Takeaways – ein Fazit

Die Niederlande verbinden liberale Duftkultur, Konsumentennähe und klare USP-Strategien zu einem dynamischen Markt. Beispiele wie IFF x Kunstmuseum Den Haag oder EveryHuman zeigen, wie Technologie, Kreativität und Handel ineinandergreifen. Marken treffen in Amsterdam auf ein Publikum, das Experimentierfreude und Alltagstauglichkeit gleichermaßen sucht – und auf Händler, die Erlebnisse nahtlos über alle Kanäle orchestrieren. So bleibt der niederländische Markt ein Ideenlabor und kultureller Impulsgeber, dessen Innovationskraft weit über die Landesgrenzen hinaus wirkt.

[Bilder: Kunstmuseum Den Haag/PANTOMIME Parfum]


RSS Ihr Magazin für Kosmetik im Fach-Einzelhandel, Drogeriewaren und kosmetische Dienstleistungen

  • L’Oréal DACH thematisiert Nachfüllpackungen: Unternehmen setzt auf mehr Nachhaltigkeit und baut das Angebot an Nachfüllprodukten deutlich aus 18. November 2025
    Der Artikel L’Oréal DACH thematisiert Nachfüllpackungen: Unternehmen setzt auf mehr Nachhaltigkeit und baut das Angebot an Nachfüllprodukten deutlich aus stammt von der Webseite Ihr Magazin für Kosmetik im Fach-Einzelhandel, Drogeriewaren und kosmetische Dienstleistungen und wurde dort zuerst publiziert. Düsseldorf. L’Oréal DACH thematisiert Nachfüllpackungen. L’Oréal DACH setzt ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit in der Kosmetikbranche. Das […]
  • Deutscher Handelspreis 2025: Dirk Roßmann erhielt den Lifetime Award für sein Lebenswerk 17. November 2025
    Der Artikel Deutscher Handelspreis 2025: Dirk Roßmann erhielt den Lifetime Award für sein Lebenswerk stammt von der Webseite Ihr Magazin für Kosmetik im Fach-Einzelhandel, Drogeriewaren und kosmetische Dienstleistungen und wurde dort zuerst publiziert. Berlin/Burgwedel. Der Deutsche Handelspreis 2025 in der Kategorie Lifetime Award ging aktuell an Dirk Roßmann. Der Handelsverband Deutschland (HDE) zeichnete damit den […]
  • Der WALA Heilpflanzengarten wird 70 Jahre alt. Dr. Hauschka feiert sein Jubiläum 13. November 2025
    Der Artikel Der WALA Heilpflanzengarten wird 70 Jahre alt. Dr. Hauschka feiert sein Jubiläum stammt von der Webseite Ihr Magazin für Kosmetik im Fach-Einzelhandel, Drogeriewaren und kosmetische Dienstleistungen und wurde dort zuerst publiziert. Bad Boll/Eckwälden. „Der WALA Heilpflanzengarten ist mehr als eine Sammlung an Pflanzen. Dieser magische Ort erinnert uns an die Verbundenheit von allem. […]
  • Mehr als 300 Apotheken mussten seit Jahresbeginn schließen 12. November 2025
    Der Artikel Mehr als 300 Apotheken mussten seit Jahresbeginn schließen stammt von der Webseite Ihr Magazin für Kosmetik im Fach-Einzelhandel, Drogeriewaren und kosmetische Dienstleistungen und wurde dort zuerst publiziert. Berlin. Mehr als 300 Apotheken schlossen seit Beginn 2025. Das berichtet der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Die Zahl der Apotheken in Deutschland nimmt damit immer […]