Douglas vereinbart Kurzarbeitsregelung – Staatliche Leistungen werden aufgestockt

Douglas vereinbart Kurzarbeitsregelung – Staatliche Leistungen werden aufgestockt. Douglas Deutschland erweitert die bestehende Kurzarbeitsregelung für die Dauer der behördlich angeordneten Filialschließungen und stockt das Kurzarbeitergeld für seine betroffenen Mitarbeiter in Deutschland auf 80 Prozent des Nettogehalts auf.

Auswirkungen auf Mitarbeiter bestmöglich abfedern

Tina Müller, Douglas Group CEO: „Wir wollen, soweit wie wirtschaftlich irgend möglich, die Auswirkungen der Corona-Krise auf unsere Mitarbeiter bestmöglich abfedern.“

Douglas Deutschland – Schließungen seit Mitte März

Bereits Mitte März hatte Douglas seine Filialen in Deutschland geschlossen und mit betroffenen Mitarbeitern in den Filialen sowie einem Teil der Mitarbeiter in den Verwaltungen Kurzarbeitsregelungen angelehnt an die Empfehlungen des Handelsverband Deutschland HDE vereinbart.

Kurzarbeitergeld wird auf 80 Prozent des Nettogehalts aufgestockt

Seitdem hat Douglas umfassende Maßnahmen ergriffen, um dem akuten Umsatzausfall im Filialgeschäft entgegenzuwirken. Auf der inzwischen stabilisierten Basis hat Douglas jetzt entschieden, das von der Bundesagentur für Arbeit gezahlte Kurzarbeitergeld für die betroffenen Mitarbeiter freiwillig von 60 bzw. 67 Prozent auf einheitlich 80 Prozent des Nettogehalts aufzustocken.

Douglas vereinbart Kurzarbeitsregelung – Gehalt für März noch vollständig ausbezahlt

Eine entsprechende Aufstockung wird auch dann vorgenommen, wenn die staatlichen Leistungen erhöht werden. Zudem wurde allen Mitarbeitern das Gehalt für den Monat März noch vollständig ausbezahlt, obwohl Mitarbeiter teilweise schon seit März in Kurzarbeit sind.

Müller: Auswirkungen der Krise auf Mitarbeiter bestmöglich abfedern

Dazu Tina Müller, Douglas Group CEO: „In dieser schweren Krise haben unsere Mitarbeiter solidarisch in die Kurzarbeitsregelungen eingewilligt. Uns sind die damit verbundenen persönlichen Einbußen sehr bewusst. Deshalb wollen wir unserseits den verfügbaren finanziellen Rahmen ausreizen, um die Auswirkungen der Corona-Krise auf unsere Mitarbeiter bestmöglich abzufedern.“

[Text/Bild: Douglas]