DOUGLAS setzt auf Green-Lease-Vereinbarungen

DOUGLAS setzt auf Green-Lease-Vereinbarungen. Die DOUGLAS Group hat mit der Implementierung von Green-Lease-Verträgen einen bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit unternommen. Diese Vereinbarungen fördern die umweltfreundliche Nutzung von Immobilien und ermöglichen es dem Unternehmen, gemeinsam mit seinen Vermietern einen größeren Beitrag zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks zu leisten.

DOUGLAS setzt auf Green-Lease-Vereinbarungen – nachhaltig orientierte Mietverträge

In einer Zeit, in der Umweltbewusstsein von zentraler Bedeutung ist, hat die DOUGLAS Group, Europas führender Anbieter im Premium-Beauty-Bereich, seine Bemühungen um Nachhaltigkeit verstärkt. Ein beeinflussender Faktor dabei sind die neuen sogenannten Green-Lease-Vereinbarungen. Diese speziellen Mietverträge enthalten Bestimmungen, die beiden Parteien — Vermieter und Mieter — Anreize bieten, um Immobilien umweltfreundlicher zu verwalten. Mit dem Abschluss dieser Verträge für etwa 170 DOUGLAS und NOCIBÉ-Filialen wird bereits ein Teil des Filialnetzes aktiv auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit gebracht.

Gemeinsame Verantwortung für Umwelt und Klima

Green-Lease-Verträge teilen die Verantwortung für die Reduzierung von CO₂-Emissionen zwischen den Beteiligten. Dies bedeutet, dass sowohl die DOUGLAS Group als auch deren Immobilienpartner dazu angehalten werden, nachhaltig zu handeln. CEO Sander van der Laan betont die Dringlichkeit und Relevanz dieser Maßnahmen, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die eigenen Filialen einen erheblichen Teil des ökologischen Fußabdrucks des Unternehmens ausmachen.

Im Zuge dieser Initiativen wird transparent, wie wichtig die Partnerschaft zwischen Einzelhändlern und Immobilienbesitzern im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsziele ist. Es ist angestrebt, den ökologischen Fußabdruck durch eine enge Zusammenarbeit zu verringern, was letztlich auch der Umwelt zugutekommt.

Innovative Technologielösungen für Energieeffizienz

Ein weiteres wesentliches Element der Nachhaltigkeitsstrategie von DOUGLAS ist die Implementierung intelligenter Stromzähler in den Filialen. Diese „smart meters“ ermöglichen eine präzisere Kontrolle und Überwachung des Energieverbrauchs, was letztendlich zu einer Verbesserung der Energieeffizienz führt. Bis Ende des Geschäftsjahres 2024/25 plant die DOUGLAS Group, diese Technologie in vielen ihrer Filialen und Büros einzuführen.

Darüber hinaus hat DOUGLAS bereits in der Hälfte der Länder, in denen das Unternehmen operiert, auf ökologische Stromquellen umgestellt. Diese Entwicklung zeigt nicht nur Fortschritt, sondern auch das klare Ziel, und in den kommenden Jahren soll der Anteil erneuerbarer Energien in den Filialen weiter steigen.

DOUGLAS setzt auf Green-Lease-Vereinbarungen – Positive Beispiele und zukünftige Planungen

Die DOUGLAS Group verfolgt nicht nur die Einführung von Green-Lease-Vereinbarungen, sondern hat auch bereits bestehende Anforderungen und Standards zur Energieeffizienz erhöht. Durch die Integration von energieeffizienten Technologien wie LED-Beleuchtung und fortschrittliche Klimaanlagen-Systeme wird die Nachhaltigkeit in der gesamten Immobilienbewirtschaftung gefördert.

Marcel Uphues, Senior Vice President für Group Controlling & Real Estate bei DOUGLAS, hebt hervor, dass die erfolgreiche Umsetzung dieser Initiativen einen bedeutenden Schritt in der Erreichung einer nachhaltigeren Zukunft darstellt. Dabei wird die Rolle der Immobilienpartner als entscheidend erachtet. Ohne eine enge Kooperation und gegenseitige Unterstützung kann das Ziel einer umweltschonenden und ressourcenschonenden Flächennutzung nicht vollständig erreicht werden.

Ein Weg in die richtige Richtung – DOUGLAS setzt auf Green-Lease-Vereinbarungen

Insgesamt zeigen die Initiativen der DOUGLAS Group, wie wichtig Nachhaltigkeit im modernen Einzelhandel ist. Die Green-Lease-Vereinbarungen und damit verbundene Maßnahmen unterstreichen den Willen, ökologische Verantwortung zu übernehmen und dabei die Partnerschaften mit Immobilienbesitzern zu stärken. Durch innovative Technologien wird nicht nur der Energieverbrauch optimiert, sondern auch ein Bewusstsein für nachhaltige Praktiken gefördert. Diese Entwicklungen sind bedeutende Schritte auf dem Weg zu einem effizienteren und umweltfreundlicheren Filialnetz, das sowohl der Branche als auch der Umwelt zugutekommt.

[Text/Bild: Douglas]