Vegan Beauty Award 2022 für ananné. Das Augenpflegeprodukt OCULISSIMUM Firming Eye Balm der Schweizer Wirkstoffkosmetikmarke ananné wurde mit dem «Vegan Beauty Award 2022» von PETA Deutschland e.V. ausgezeichnet. Mit dem „Vegan Beauty Award 2022“ zeichnet die Tierrechtsorganisation zum zweiten Mal Anbieter veganer und tierversuchsfreier Kosmetikprodukte in 20 verschiedenen Kategorien aus.
Augenbalsam OCULISSIMUM von ananné ist „Beste Augenpflege“
In der Kategorie „Beste Augenpflege“ ist der Augenbalsam OCULISSIMUM von ananné der Gewinner. „ananné zeigt mit dem OCULISSIMUM Firming Eye Balm vorbildlich, dass tierische Inhaltsstoffe und Tierversuche der Vergangenheit angehören. Vegane und moderne Produktkreationen sind gut für Tiere, Menschen und die Umwelt. Wir hoffen, dass weitere Unternehmen diesem Beispiel folgen werden und gratulieren herzlich zum Gewinn des Vegan Beauty Awards in der Kategorie Beste Augenpflege“, so Harald Ullmann, Mitgründer und 2. Vorsitzender von PETA Deutschland.
Auszeichnung unterstreicht die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit der Markenphilosophie
Mit dem Leitsatz «100% is just enough!» verfolgt das Schweizer Unternehmen einen konsequenten Weg in seiner Produktstrategie. So sind sämtliche ananné Produkte vegan, halal, frei von Mikroplastik und mit dem Naturkosmetiksiegel NaTrue zertifiziert «Von einer solch namhaften und bedeutenden Organisation wie PETA ausgezeichnet zu werden, ist wie ein Ritterschlag. Die Auszeichnung unterstreicht die Glaubwürdigkeit und die Ernsthaftigkeit unserer Markenphilosophie. Die Awards sind grundsätzlich ein wichtiger Meilenstein für eine Kosmetikwelt ohne Tierversuche und ohne tierische Inhaltsstoffe», sagt Silva Imken, Director Marketing & Communications der ananné AG.
Vegan Beauty Award 2022 über die ananné AG
Das in Zürich ansässige Unternehmen wurde 2009 von Prof. Dr. med. Urs Pohlman gegründet. Dem praktizierenden Arzt ist es ein persönliches Anliegen, mit seiner Wirkstoffkosmetik nachhaltig etwas Gutes zu tun – das gilt sowohl für die Haut als auch für die Umwelt.
[Text/Bild: ananné AG]