Zero Waste Beauty Bar von FAIR SQUARED

Zero Waste Beauty Bar von FAIR SQUARED. Naturkosmetik im Großgebinde mit hygienischem Mehrwegsystem als unverpackte Alternative für den Einzelhandel

Zero Waste Beauty Bar von FAIR SQUARED

Nachhaltiger Konsum liegt im Trend und immer mehr Verbraucherinnen achten zunehmend beim Einkauf auf eine ausgeglichene Ökobilanz. Dies belegt u.a. eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens Accenture wonach 65 Prozent der befragten Verbraucherinnen wissen wollen, was in einem Produkt steckt, wie es hergestellt wird und wie weit es transportiert wurde. „Wir bieten bereits seit 2018 unsere zertifizierte Naturkosmetik in Mehrweg-Gläsern oder -Flaschen an und die Nachfrage steigt stetig“, bestätigt Oliver Gothe, Geschäftsführer der FAIR SQUARED GmbH, diesen Trend. Beim Zero-Waste-Kreislauf von FAIR SQUARED werden die leeren Behälter an das Unternehmen zurückgegeben und anschließend gereinigt und neu befüllt.

Individuelle Abfüllmengen, kurze Wege, konsequente Müllvermeidung

Mit ihrer Zero Waste Beauty Bar gehen die Kölner noch einen Schritt weiter: Die Naturkosmetik mit Fairtrade zertifizierten und veganen Inhaltsstoffen gibt es jetzt im 2.500 ml FAIR SQUARED-Cosmetainer. Diese Großgebinde aus Braunglas erfüllen alle hygienischen Ansprüche an unverpackte Kosmetik. „Unsere Kundschaft wünscht sich individuelle Abfüllmengen, kurze Wege, konsequente Müllvermeidung und Nachhaltigkeit. All das vereinen wir mit der neuen Zero Waste Beauty Bar, die nun auf Wunsch vieler Unverpackt-Läden eingeführt wurde und begeistert von den Kund*innen angenommen wird“, erklärt Oliver Gothe.

Rund 20 Produkte zum Selbstabfüllen und Fairtrade Accessoieres

Als Fördermitglied im Unverpackt e.V. bietet die FAIR SQUARED GmbH rund 20 Produkte zum Selbstabfüllen wie Shower Gels, Shampoos, Body Lotions oder Massage Öle. Abgerundet wird das Sortiment durch nachhaltige und Fairtrade produzierte kosmetische Tiegel, Seifenschalen, Tuchmasken oder Haargummis.

Mit der Zero Waste Beauty Bar möchte das Unternehmen Verbraucherinnen dabei unterstützen unnötigen Verpackungsmüll zu vermeiden. Dass ein Umdenken dringend nötig ist, zeigt ein Blick auf die Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis): Allein im Jahr 2019 wurden demnach bei privaten Endverbraucherinnen in Deutschland 5,9 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt. „Wir sind uns der ökologischen Folgen unseres Handelns bewusst und stellen dem Verpackungsmüll-Irrsinn mit unseren Produkten ein nachhaltiges Zero-Waste-Mehrwegsystem entgegen“, so Oliver Gothe. Weniger Verpackungsmüll verbessert die Klimabilanz und damit den CO2-Fußabdruck der Produkte. Dies gilt auch für das FAIR SQUARED Mehrwegsystem. Es wurde von der ClimatePartner GmbH auf Basis des „Greenhouse Gas Protocol Product Life Cycle Accounting and Reporting Standard“ (GHG Protocol) bewertet. Das Ergebnis überzeugt, denn trotz Interlogistik können Mehrweg-Glasbehälter mehr als die Hälfte an CO2-Emissionen gegenüber Einweg-Glasbehältern einsparen.

[Text/Bild: FAIR SQUARED]