Neuer Duft MON PARIS von YSL Beauté: MON PARIS heißt der neue Damenduft, den YSL Beauté Mitte Juni auf den Markt bringt. Dieser sei eine Hommage an die Liebe, an den Ursprung der Marke und das atemberaubende Gefühl, wenn die Welt plötzlich Kopf stehe, betont die Marke von L’Oréal.
Kampagnenthema: Rausch der Liebe
Das Bildkonzept für die Kampagne zum neuen Duft setzt deshalb auf den Schwindel erregenden Rausch der Liebe. Im visuellen Mittelpunkt steht Paris von oben mit seines Dachlandschaften. Erzählt wird dazu die intensive – mit einem Gefühl von Schwerelosigkeit ausgestattete – Liebesgeschichte einer avantgardistischen, ultra-sinnlichen jungen Frau von heute. Diese ist spontan und eher im Fluss als statisch. YSL Beauté: „Sie beginnt und endet, wo Phantasie und Freiheit aufeinander prallen. Ihre Unabhängigkeit ist ihr wichtig. Sie spielt mit der Leidenschaft und liebt voller Mut. Ihre spirituelle Heimat ist Paris. Kaum eine Stadt ist besser geschaffen für die Liebe, ist so durch und durch antikonform, so immun gegen Intoleranz. Die Fundamente dieser Stadt sind gebaut auf Freiheit – ohne Freiheit kann Liebe nicht überleben.“
MON PARIS von YSL Beauté: Klassischer Chypre auf den Kopf gestellt
Eine schwindelerregende Liebe, ein schwindelerregender Duft: Das Parfum ist die subversive Neuinterpretation von traditionellem Chypre – ein Duft, der seine Trägerin in eine Aura aus purer, intensiver Leidenschaft hüllt.
„Der klassischer Chypre ist jedoch geprägt von einer wunderschönen, aber streng gestaffelten Struktur – der Inbegriff Pariser Retro-Chics. MON PARIS stellt die Duftpyramide buchstäblich auf den Kopf: Die neue sanft fließende Harmonie der Komposition überrascht mit kraftvollem, süchtig machendem weißem Chypre als Symbol für eine hemmungslose Liebe im Hier und Jetzt“, so die Marke von L’Oréal.
Das Ergebnis ist ein neuer Chypre-Duft, geschaffen von drei Meister-Parfümeuren: Olivier Cresp, Dora Baghriche und Harry Fremont. Ohne Rücksicht auf Konventionen und mit dem Zusammenspiel kreativer Ingredienzien erfanden sie Chypre neu. Folge, so YSL Beauté: „Sinnliche Fülle und florale Transparenz machen MON PARIS zum ersten modernen, floralen und fruchtigen Chypre-Duft – verführerisch, dynamisch und fesselnd.“
Duftcode verwandelt durch zwei neue Akkorde
Zwei neue Akkorde geben dem weißen Chypre diesen Dufteindruck.
– Datura (Stechapfel), ein Nachtschattengewächs, verströmt im Dunkel der Nacht einen Duft von hypnotischer sexueller Anziehungskraft. Weil dieser Duft tagsüber nicht zu fassen ist, lässt er sich nur mit ultra-moderner „Headspace“-Technologie einfangen.
– zwei verschiedene, sich harmonisch ergänzende Patschuli-Akkorden untermalen diese Basisnote: Patschuli-Essenz aus Guatemala schafft holzige Amber-Untertöne. Patschuli aus Indonesien begeistert mit seiner würzigen Wärme. Beide zusammen zaubern im Zusammenspiel mit weißem Moschus einen täuschend luftigen Duftschleier, der den klassischen Duftcode verwandelt.
Ungewöhnliche Duftkreation
Die Vorgehensweise bei der Duftkreation war ungewöhnlich: jeder der drei Parfümeure trug seinen persönlichen Anteil zur Gesamtkomposition bei. Von Olivier Cresp kam die Idee, einen ganz neuen, klaren, frischen und schwindelerregenden Chypre-Typ zu erschaffen. Harry Fremont schuf den Auftakt und den wie von innen heraus strahlenden, floralen roten Faden, der sich durch die Duftstruktur hindurchzieht. Dora Baghriche verlieh dem Chypre-Duft mit ihrer Expertise seine sinnliche Eleganz und betörende Raffinesse.
Die Duftnoten
Ein Kopfnoten-Akkord aus spritziger kalabrischer Bergamotte, frischen Himbeer- und Erdbeer-Akkorden und einem Hauch saftiger, knackiger Birne eröffnet.
Die Herznote ist nicht intensiv und konzentriert wie bei herkömmlichen Chypre-Düften. Sie ist vielmehr strahlend klar, transparent und erfrischend – eine Impression, die sich durch die gesamte Komposition zieht. Ein Pfingstrosen-Akkord, Jasmin Sambac Absolue aus Indien und ein Hauch Jasmin aus der chinesischen Provinz Yunnan schaffen Weiblichkeit. Abgemildert wird das durch die erdige, holzige Wärme von Patschuli und getragen von Datura.
Die Basisnote bricht mit den Traditionen: Im Nachhall vibriert und oszilliert ein Moschuston, der sich durch die gesamte Struktur zieht und immer wieder unvermutet hervortritt. Drei verschiedene Arten von weißem Moschus spielen diese komplexe Rolle. Mit ihrer kristallinen Strahlkraft untermalen sie das Volumen der floralen Herznote und die klaren Patschuli-Töne das Ergebnis ist ein verblüffender Eindruck von purer Transparenz.
Abgerundet wird das Dufterlebnis von mineralischem Ambrox.
MON PARIS: Das Kreativteam
Die Bildersprache dieser Kampagne zum Thema Liebe verlangte nach einem Fotografen, der ebenso sensibel wie nonkonform ist. Billy Kidd, geboren in Florida und heute in Brooklyn lebend. Seine Liebe zu den Werken von Man Ray, André Kertész und Irving Penn spiegelt sich wider in seinen Tageslicht-Portraits und seinem Stil, Licht und Farbe zu interpretieren.
Seine Bilder von Crista Cober und Jérémie Laheurte entstanden auf den normalerweise nicht zugänglichen Dächern der Opéra Garnier in Paris – buchstäblich ein Balanceakt. Kidd fängt perfekt die historische Dimension des Gebäudes, die luftige Höhe und das Gefühl von schwindelerregender Tiefe ein und erzählt voll visueller Leidenschaft die Liebesgeschichte von MON PARIS.
Dem kreativen Duo hinter „We Are From L.A“, Clément Durou und Pierre Dupaquier setzten die Bilderwelt von MON PARIS um. Immer vermittelt ihre Arbeit einen Hauch von Abenteuer, von Fun, Verrücktheit und Sinnlichkeit – ein Mix, der ihnen für das legendäre Video „Happy“ mit Pharrell Williams bereits den Best Music Video Grammy Award eingebracht hat.
MON PARIS ist ab Mitte Juni im Handel erhältlich.
[Text/Bild: YSL Beauté]