Tag des Sonnenschutzes 2019 – Materialien für Aktionen

Tag des Sonnenschutzes 2019. Das Thema Sonnenschutz ist heute aktueller denn je: Wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass ein Übermaß an ultravioletter Strahlung – nicht nur UV-B, sondern auch UV-A – die Haut nachhaltig schädigt. Rund um den Tag des Sonnenschutzes (21. Juni) stellt die Initiative „Sonnenschutz? – Sonnenklar!“, zu der auch der Bundesverband Parfümerien zählt, wieder kostenfrei Informationsmaterial für Aktionen zum Thema Sonnenschutz zur Verfügung.

Tag des Sonnenschutzes 2019 – kostenfreie Tipps und Materialien für Profis und Aktionen

Jedes Unternehmen des Parfümerie-Einzelhandels kann sich so, mit wenig Aufwand, an der Aktion beteiligen und als Sonnenschutz-Experte profilieren. Das ist auch nötig. Denn wirksame Sonnenschutzmittel sind ein wesentlicher Baustein des gesamten Schutzkonzepts. Zwar wurden kosmetische Sonnenschutzmittel – den Erkenntnissen der Forschung folgend – in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Aber auch die besten Produkte können nur wirken, wenn sie richtig ausgewählt und angewendet werden. Tipps dazu finden Profis, aber auch Laien, auf der Webseite der Initiative. Hier finden sich auch Tools zur Hauttypbestimmung und zur Wahl des richtigen Lichtschutzfaktors.

Thema 2019: Sonnenschutz für Kinder und Babys

Das diesjährige Motto „Kinder bauen auf Zukunft und vertrauen auf Schutz“ thematisiert einerseits die spielerische Experimentierfreude von Kindern, den Wunsch nach Ausprobieren, ob im Sand, am Strand, auf dem Spielplatz oder im Garten, verdeutlicht aber auch die Verantwortung von Erwachsenen zum Schutz vor schädigenden Faktoren.

Kinder und Babys sind durch die Sonne besonders gefährdet

Kleine Kinder und Babys sind durch die Sonne besonders gefährdet. Ihre Haut ist viel dünner und empfindlicher als die von Erwachsenen, und die natürlichen UV-Eigenschutzmechanismen sind vor allem während der ersten sechs Lebensjahre noch nicht vollständig entwickelt. Die Fähigkeit, eine schützende Lichtschwiele zu entwickeln, muss sich erst noch ausbilden. Auch ist Kinderhaut noch nicht in der Lage, schnell und ausreichend Pigmente (Melanin) für den hauteigenen UV-Schutz zu bilden. Zusätzlich funktionieren die Mechanismen zur Reparatur der UV-Schäden auch noch nicht richtig.

Sonnenbrand im Kindesalter erhöht das Risiko einer späteren Haut-krebserkrankung

Bis zum 18. Lebensjahr erhält der Körper durchschnittlich bereits 50 bis 75 % der Sonnenstrahlung, der man während des gesamten Lebens ausgesetzt ist. Da jeder erhöhen kann, muss ein Sonnenbrand unbedingt vermieden werden. Kinderhaut braucht daher besondere Aufmerksamkeit und den bestmöglichen Schutz. Für Kids werden daher häufig auch spezielle Sonnenschutzmittel angeboten.

[Text: parfuemerienachrichten/Bild: Initiative „Sonnenschutz? – Sonnenklar!“]


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